" rief Rudolph aus, "o mein Freund, verbittere dir nicht mit dergleichen Fragen deinen schönsten Lebensgenuß, denn wohin führt dich das Leben endlich? (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 3. Buch, 8. Kap. (1))
Aber nichts mehr davon", unterbrach er sich, "ich verbittere mich bloß wieder, statt mich ruhig und versöhnlich zu stimmen. (Quelle: Theodor Fontane - Unwiederbringlich)