Yoram Kaniuk, berühmt geworden durch den Roman "Adam Hundesohn", stellt sich in seinem autobiographischen Buch "Das Glück im Exil" vor, seine Eltern hätten ihn in Buchenwald gezeugt. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
So wenn er sich in den mehr oder weniger autobiographischen Romanen wie "Der Wanderer" (1986) und "Herbstlicht" (1992) gewisser berufsspezifischer Potentaten und Wichtigtuer aus seiner Zeit als schwäbischer Schriftstellerverbandssekretär 1951 71 erinnert. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Zwei Filme, die von algerischen Einwanderern in Frankreich handeln, doch keiner von beiden schaut auf die Gegenwart: Christophe Ruggia hat mit "Le Gone du Chaba" hübsch den gleichnamigen autobiographischen Roman von Azouz Begag adaptiert. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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