In der hohen Sopranlage beißend scharf aufeinanderprallende Dissonanzen trifft der Chor ebenso präzise wie extreme Intervallabstände. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Den Riesensprung in die höchste Sopranlage bewältigte Regina Klepper beim "Dulcissime" mit schwebenden Koloraturen. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Deshalb ist der mörderisch schwere Sprung in die höchste Sopranlage am Schluss des "Addio del passato" keine Koketterie, sondern die kunstvoll sublimierte Form des erstickten Schreis, der sich Violettas Kehle entringt. (Quelle: Tagesspiegel 1999)