Da warf sie Sitte, Anstand, Alles von sich so mit Schnürleib und Strumpfband gleich auf den Boden und wie meine Liebe groß wurde an ihrer Liebe, und groß und immer größer. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Don Juan von Kolomea (3))
Eimal warf er ein paar gewichtige Worte gegen den Schnürleib hin. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Mondnacht (4))
Bei Nacht lag es unter ihrem Kopfkissen, und während die Kammerjungfer sie anzog, steckte sie es heimlich oben in den Schnürleib hinein und trug es an ihrem warmen unschuldigen Herzen. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / II.2a)