Geochemische Verfahren werden u.a. beim Aufsuchen von Rohstoffen, bei der Erkundung von Schadstoffbelastungen in Böden und Gewässern und bei der Sanierung von Bergbaufolgelandschaften eingesetzt. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Die von Minister Bartels genannte Menge von 550 Tonnen belasteten Rohstoffen, die zu Tierfutter verarbeitet worden sein sollen, sei deshalb "nicht zutreffend und weit überhöht." (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die GS agri wiederum vermischte den Weizen mit anderen Rohstoffen - Grünfutter, Mineralien - und verkaufte ihn als Mischfuttermittel an Öko-Geflügelhalter. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)