Im deutschen Liede sah er das deutsche Land. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XXVIII. Kapitel)
und welche deshalb für den Deutschen von Interesse und literarischwie politisch-historischer Bedeutung sein muß, weil sie mit einem Liede, welches er selbst bis in die jüngste Zeit gern und häufig sang, eine unverkennbare Ähnlichkeit besitzt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 10. Kapitel)
Das war närrischerweise aus dem schönen Liede, welches schon in früheren Jahren Adelaide von Saint-Trouin so gern sang, und paßte weder zu den Spätsommerblumen in der Hand der Sängerin noch sonst in den jetzigen Augenblick; aber: (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 21. Kapitel)