Letzteres war mir ziemlich gleichgültig, denn der Schnee war sehr seicht, auch war anfangs der Boden hübsch glatt, aber allmählich begann er steil und steiler zu werden und unter dem Schnee war viel Gestrüppe und hohes Heidekraut. (Quelle: Peter Rosegger - Waldheimat / Einer Weihnacht Lust und Gefahr)
An den sonnigen Lehnen des Filnbaumschlages war's gewesen, wo das dürre Gestrüppe lag. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 32)
Freilich ists auch wie anderwärts, es artet zuweilen ein Sprosse aus und wird ein aufgeblasener Lümmel, und zwischen das echte Holz drängt sich Gestrüppe. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 14. Kapitel (1))