Andreas Conrads Quint wirkt dabei eher solide, als dass er mit Dämonie ausgestattet wäre und dem Stimmschmelz des säuselnden Verführers. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
So gewinnt das Stück eine Schwere und Dämonie, unter der das Spielerische, Oberflächliche, glitzernd Spiegelnde des Ostermeierschen Zitier-Verfahrens erdrückt wird. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Es war ein gar wilder Pole voll von Dämonie und allen Künsten der Blague. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Stilpe / IV. Buch / 2. Kapitel)