Es lebe das Bockbier! (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 13.2)
Jetzt schießt er in grauer Joppe auf sein Bockbier los, die Haustüren öffnet man mit kleinen Korkziehern und die letzten Zylinder werden nächstens für die Kunstsammlungen als Rarität aufgekauft. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / IV, 7)
Das Bockbier diente wohl zur Stärkung nach der Fastenzeit. (Quelle: Die Zeit 2000)